Seegang wird unter Wassersportlern auch immer wieder gerne fälschlicherweise als Welle oder Wellengang bezeichnet.
Es handelt sich hier um die aktuelle vom Wind erzeugte und die ältere ins jeweilige Seegebiet von einer anderen Stelle hineingebrachten unregelmäßigen, statisch verteilten Bewegung der Wasseroberfläche, auch Dünung genannt.
Unter dem direkten Einfluss des erzeugenden Windfeldes stehend, wird ein Teil des Seegangs Windsee genannt und hat im Vergleich zum Wellental spitze Wellenberge.
Hört der Wind auf bleiben die Wellen der Windsee erst bestehen und nehmen erst langsam ab. Wellenanteile mit langer Wellenlänge setzen sich in Gebiete hinein fort, in denen kein- oder ein anderer- Wind weht. Die vorhandenen Restwellen werden als Dünung bezeichnet, sind flach und rund.
Treffen zwei Wellensysteme aus unterschiedlichen Richtungen aufeinander entsteht eine sogenannte Kreuzsee.
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